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EKHN-Jahresbericht 2019 nimmt Staat und Kirche in den Blick
Es ist ein bisschen so, wie in einer menschlichen Beziehung: Für manche ist sie zu eng, für manche dann wieder zu locker. Wie sieht das aber nun mit Staat und Kirche aus? Genau darüber macht sich der druckfrische EKHN-Jahresbericht 2019 jetzt Gedanken.Mit Gott im Wohnzimmer
Reguläre Veranstaltungsangebote kommen bei Kirchenmitgliedern häufig nicht mehr an. Es braucht neue Formen zum Austausch. Das hat Bildungsreferentin Susanne Claußen erkannt. Der Plan: Über Gott und die Welt reden – in den eigenen vier Wänden.Solidarität mit der jüdischen Gemeinde
Das Evangelische Dekanat hat sich in einem Brief an die jüdische Gemeinde in Wiesbaden erschüttert über den Anschlag in Halle gezeigt und die Solidarität der evangelischen Kirchengemeinden und des Synodalvorstands zugesichert.Wiesbaden (neu) entdecken
Neu in Wiesbaden? Oder Lust, die Stadt mal aus einer ganz neuen Perspektiven zu entecken? Citytouren für junge Erwachsene unter einem bestimmten Motto vermitteln einen neuen Blick auf die hessische Landeshauptstadt.Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit
Die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener haben sich mit großer Begeisterung am Kunstprojekt "Before I Die ..." (Bevor ich sterbe) beteiligt. Eine Woche lang konnten sie an verscheidenen Orten in der Stadt auf Tafeln aufschreiben, was sie in ihrem Leben noch tun, erreichen oder erleben möchten - bevor sie sterben.Wo Gottes Wort uns berührt
Vor 125 Jahren wurde der „Ländchesdom“ in Delkenheim offiziell eingeweiht. Auch wenn es damals zunächst hieß, dass „ein Nachweis der Standhaftigkeit“ nie erbracht worden sei und das Vorhaben überhaupt viel zu groß sei: Die Kirche steht bis heute - und das wurde mit Kirchenpräsident Volker Jung jetzt gefeiert.„Aufrecht stehen kann man lernen“
Wie findet man Selbstvertrauen? Pater Anselm Grün und der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider haben Antworten. Auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Triangelis sind die beiden in die Johanneskirche nach Erbach gekommen."Wir wollen ein Schiff schicken"
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will ihrer Solidarität mit notleidenden Flüchtlingen in Seenot auf dem Mittelmeer nicht nur in Worten Ausdruck verleihen, sondern auch in Taten. Deshalb plant sie mit einem breiten Bündnis, ein weiteres Seenotrettungsschiff einzusetzen.Damit Hilfe auch ankommt
Fast jeder kennt das: Da sitzt ein Mensch auf einer Pappe, notdürftig in eine Decke gewickelt, bettelnd vor einem Supermarkt oder schlafend an der Bushaltestelle. Vielen Menschen in Wiesbaden sind die Schicksale der Wohnungslosen nicht egal – sie wollen helfen, tun aber trotzdem – manchmal aus Unwissenheit, manchmal aus Unachtsamkeit – das Falsche.Magisch, mystisch, musikalisch
Bei der „Nacht der Kirchen“ in Wiesbaden war die Vielfalt der Ökumene erfahrbar: 22 Kirchen – ein ökumenischer Rekord - haben am 6. September mit einem bunten und spannenden Programm erneut für eine Nacht ihre Tore geöffnet und mehrere tausend Besucher angelockt.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken