Feiern
Neujahrsempfang der Familienbildung
© Andrea Wagenknecht
06.03.2023
aw
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Leiterin Melina Wendlandt-Schott und ihr Team hatten ins Haus an der Marktkirche eingeladen und konnten rund 70 Mitarbeitende, Freunde, Eltern, Weggefährten, Ehemalige und Vertreter*innen von Kirche und Stadt begrüßen.
Der Vorsitzende des Dekanatssynodalvorstands, Eberhard Busch, dankte in seinem Grußwort dem gesamten EFB-Team und wies darauf hin, wie gut die Familienbildung, die Pandemie gemeistert habe: "Nicht jede Institution hat diese Krisenzeit so gut überstanden", erklärte Busch. "Im Namen des ganzen Dekanatssynodalvorstands danke ich dafür ausdrücklich."
Sozialdezernent Christoph Manjura wies auf die fruchtbare und gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen EFB und Stadt hin. Er nannte etwa die zahlreichen niedrigschwelligen Angeboten der sogenannten zielgruppenorientierten Elternbildung: "Ich finde, hier gehört Kirche hin: in die Kitas, in die Eltern- und Familienbildung."
Dass die Evangelische Familienbildung im vergangenen Jahr neue Angebote speziell für Väter konzipiert hat, freut den Sozialdezernenten ganz besonders.
In der Evangelischen Familienbildung finden Familien aller Art – Alleinerziehende, Regenbogenfamilien, Geschiedene, Patch-Work-Familien sowie Geflüchtete und Eltern in prekären Lebenssituationen – Begleitung und ein Forum zum Austausch. Die EFB, seit 2018 in der Trägerschaft des Evangelischen Dekanats, ist im Haus an der Marktkirche, aber auch in mehreren evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats – vom Rheingau bis nach Wallau – mit ihren Angeboten aktiv. Sie zählt jährlich mehrere tausend Teilnehmende.
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