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Fußball

Tore der Toleranz - mit Video

Über Religionsgrenzen hinweg haben in Biebrich Menschen miteinander gekickt - sie wollten ein Zeichen setzen gegen Ausgrenzung und Rassimus. Das bunte Fußballfest war ein voller Erfolg. Videolink -> rechts oben.

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In der Welt wird derzeit Gewalt, Hass und Krieg entlang von Kultur- und Religionsgrenzen geschürt. Auch in unserem Land wachsen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Zeit für ein Hoffnungszeichen - das fanden die Evangelische Kirche in Wiesbaden, die Islamische Gemeindeschaft der Bosniaken in Wiesbaden, der Marokkanische Kulturverein Badr Moschee und die SG Germania Wiesbaden: Über Religionsgrenzen hinweg haben sie zu einem Fußballspiel unter dem Motto "Tore der Toleranz" eingeladen.

Zahlreiche fußballbegeisterte Erwachsene und Kinder kamen auf den Fußballplatz in der Teutonenstraße in Biebrich.

Der Imam Fahrudin Džinić und der evangelische Pfarrer Andreas Günther haben zur Eröffnung des Turniers noch mal daran erinnert, dass man für eine Welt ohne Rassismus, ohne Antisemitismus, ohne Islamfeindlichkeit und ohne Ausgrenzung von Minderheiten spielen wolle. Pfarrer Andreas Günther: "Lasst uns gemeinsam Tore schießen für Toleranz, Anteilnahme und Würde." Er warb für ein faires Mteinander, hier auf dem Fußballplatz und auf dem Spielfeld des Lebens.

Während die Erwachsenen das erste Spiel begannen, tobten die Kinder auf der Hüpfburg, oder ließen sich beim Kinderschminken das Gesicht verwandeln. Ein Eiswagen, Kaffee und Kuchen und Grillwürstchen sorgten für Stärkung.

Schirmherrin der Veranstaltung war die Hessische Integrationsministerin Heike Hofmann die mit dem Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende begrüßte und das Spiel mit dem Anstoß eröffnete.

Pfarrer Johannes Lösch von der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde, der das Event initiert und federführend organisiert hatte, freute sich über den großen Andrang und dankte vor allem den vielen Ehrenamtlichen, ohne deren Unterstützung so ein Fest nicht organisiert werden könnte.

Das Fest wurde gefördert und finanziert von:

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