Denn „Motetten“ schrieb man bereits seit dem Mittelalter und schreibt sie bis in unsere heutige Zeit. Ihre Höhepunkte erlebte die Gattung in Renaissance und Barock und begeistert durch die unmittelbare Nähe zum Text: Form und Inhalt werden hier musikalisch greifbar und erlebbar. Werke J. S. Bachs bilden weiterhin einen Rahmen des Projektes, sei es in Motetten oder Orgelwerken zum Eingang oder Ausgang.
Das Format des musikalischen Vespergottesdienstes mit vorangestelltem Gesprächskonzert, das sich ausgesprochen bewährt hat und vom interessierten Publikum begeistert aufgenommen wurde, wird beibehalten. Musizieren wird eine Kammerchorbesetzung mit Mitwirkenden aus der Rhein-Main-Region unter der Leitung von Propsteikantor Clemens Bosselmann. Liturgen aus Wiesbaden und Umgebung leiten die Gottesdienste. Der Eintritt zu den MotettenVespern ist frei.
Am Sonntag, 23. November, um 17 Uhr findet in der Schiersteiner Christophoruskirche eine Vorstellung des Projektes sowie ein kurzes Werkstattkonzert mit Motetten verschiedener Stile und Jahrhunderte statt.
Zur ersten offiziellen „MotettenVesper“ im Gottesdienst-Rahmen mit Gesprächskonzert ab 16.30 Uhr wird dann am 8. Februar 2026 in die Marktkirche eingeladen: Unter dem Thema „Gerechtigkeit“ sind Werke von Mendelssohn, Bruckner, Stanford und Bach zu hören.
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